Altstadt Michelstadt

Michelstadt ist eine Stadt im südhessischen Odenwaldkreis, zwischen Darmstadt und Heidelberg gelegen.Michelstadt ist mit 16.632 Einwohnern die größte Stadt des Odenwaldkreises. Sie grenzt an die unmittelbar südlich gelegene Kreisstadt Erbach an und bildet mit ihr zusammen das Zentrum des Odenwaldkreises. Die Kernstadt liegt verkehrsgünstig in dem weiten, in Süd-Nord-Richtung verlaufenden Talzug der Mümling auf etwa … Weiterlesen Altstadt Michelstadt

Alemannenweg in der APP Odenwald Plus mehr

Der Alemannenweg ist jetzt mit seinen 7 Etappen auf der App Odenwald Plus mehr. Alemannenweg – Panoramawanderung im Odenwald 144 Kilometer 4.300 Höhenmeter 7 Tagesetappen (19-24 km Länge) Auszeichnung „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ des Dt. Wanderverbands Odenwald und Bergstraße entdecken wunderschöne Ausblicke und zahlreiche Sehenswürdigkeiten Die Alemannen im Odenwald Die Alemannen waren ein wehrhaftes westgermanisches Völkchen. Zahlreiche … Weiterlesen Alemannenweg in der APP Odenwald Plus mehr

Burg Guttenberg über dem Neckar

Die Burg der Adler! Burg Guttenberg ist eine der ältesten und schönsten Burgen in ganz Deutschland. Hier können Sie Flugvorführungen der Greifvögel bewundern, im Burgmuseum das Leben auf der Ritterburg erkunden und in der Burgschenke deftige Rittermahle genießen. Ein Paradies für verliebte Paare und ein unvergleichlicher Ort für eine Traumhochzeit. Deutsche Greifenwarte Faszinierende Welt: Hier … Weiterlesen Burg Guttenberg über dem Neckar

Jerusalem Friedensmal

Das Friedensmal am europäischen Fernwanderweg E8 bei Bensheim-Hochstädten wurde in den Jahren 2010 – 2015 von einer privaten Initiative als eine kulturell notwendige Antwort auf das Holocaust-Mahnmal in Berlin gebaut. Von einer Anhöhe aus blickt man in die Rheinebene, wo einst das jüdische „Jerusalem am Rhein“ war. Als Friedensmal in den deutsch-jüdischen Beziehungen zeigt es … Weiterlesen Jerusalem Friedensmal

Bergwerk Ludwig

Von 1889 bis 1918 wurde in der Grube Ludwig an Zechstein-Dolomit gebundenes Pyrolusit (Weichmanganerz), Psilomelan (Hartmanganerz) und Wad (Manganschaum)[1] über vier Schächte und zwei Stollen abgebaut. In den Jahren von 1889 bis 1893 betrieb das Siegener Bergbauunternehmen Hesse und Schulte die Grube; von 1901 bis 1918 die Siegener Eisenindustrie AG. Die Strecken liegen auf mehreren … Weiterlesen Bergwerk Ludwig

Bogenschießen Bogenparcours – Kummersklinge

Bogenparcours – Kummersklinge Auf einer Fläche von etwas 12 Hektar, stehen 28 Stationen zur Verfügung. Der anspruchsvolle Parcours beginnt in einem ausgedehnten Waldstück. Es wird geraten festen, gut passendem Schuhwerk, sowie strapazierfähiger Kleidung. Der Weg führt von Station zu Station den Berg hinauf und auch am Ortsbekannten „Teufelsstein“ vorbei. Nachdem der obere Parcoursverlauf erfolgreich absolviert … Weiterlesen Bogenschießen Bogenparcours – Kummersklinge

ESEL WANDERN IM ODENWALD

Es wird angeboten: Eselwanderungen mit Guide ( Begleitperson ) im UNESCO Global Geo-Naturpark Bergstraße – Odenwald. Die Touren sind für Jung und Alt geeignet. Der Treffpunkt ist in der Regel in Wald-Michelbach auf dem Anwesen. Die Tour startet mit dem Kennenlernen der Esel und der Eselogie. Die Esel werden gestriegelt und angehalftert und dann beginnt … Weiterlesen ESEL WANDERN IM ODENWALD

Eberstadter Tropfsteinhöhle

APP im Test! Hallo zusammen! Wir würden gern unser erstes Erlebnis aus der tollen Odenwald App mit euch teilen… wir haben überlegt was wir heute bei diesem Wetter denn mit unseren 11 jährigen Sohn machen könnten. Da kam die App wie gerufen. Und unser Ziel war schnell gefunden! Die Eberstadter Tropfsteinhöhle Für Gross und Klein… … Weiterlesen Eberstadter Tropfsteinhöhle

Schloss Reichenberg jetzt auch in der APP Odenwald Plus mehr

Herrlich gelegen über dem Ort Reichelsheim im Odenwald befindet sich das Schloss Reichenberg. Die über 700 Jahre alte Burganlage ist ein echtes Schmuckstück im Gersprenztal. Diese tollen Aufnahmen hat uns Herr Gerhard Lahres zur Verfügung gestellt.  

Sehenswürdigkeiten im Odenwald

Eine APP macht es möglich die Sehenswürdigkeiten des Odenwald leicht zu finden und verhungern muss man auch nicht. Alles rund um den ODW findet man in der APP. Die APP entstand aus der Idee den Odenwald noch bekannter zu machen, aber auch aus den vielen Fragen der Nutzer der Gruppe Infos im Odenwald. (Inzwischen über … Weiterlesen Sehenswürdigkeiten im Odenwald

Wanderrouten in der APP Odenwald Plus mehr

Danke an Max Stoll für seine tolle Wanderrouten Beschreibung von Eberbach – Neunkirchen – Neckargemünd in der APP Odenwald Plus mehr. So kann jeder ganz einfach mit dem Handy die Route nachverfolgen / nachlaufen. Er schreibt: „Gesammtstrecke wären dann 36 Km, ich habe auf knapp 22 Km reduziert. Start war in Eberbach über den Scheuerberg, … Weiterlesen Wanderrouten in der APP Odenwald Plus mehr

Ausflugstipp Burg Lindenfels

Die Burg Lindenfels ist die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg im Westen der Stadt Lindenfels im Kreis Bergstraße in Hessen. Sie ist die am frühesten erwähnte Burg im inneren Odenwald und war über Jahrhunderte hinweg als Adelsburg von Bedeutung. Wikipedia Sehen Sie hier Fotos von der Burg und Umgebung.

Lärmfeuer im Odenwald: nicht nur touristisches Brauchtum

Wie alt ist der Brauch der Lärmfeuer? Die Heimatforscher sind sich uneins, ob er tatsächlich auf die Zeit zurückgeht, als die Römer im Odenwald waren. Belege dafür gibt es nicht, jedoch eine gewisse Wahrscheinlichkeit: es gibt einen Berg namens Lärmfeuer bei Mossau, 502m hoch. Warum sollte jemand einen Hügel ohne Grund so eigenartig nennen? es … Weiterlesen Lärmfeuer im Odenwald: nicht nur touristisches Brauchtum

Bikepark Beerfelden

Bikepark Beerfelden

Eberbacher Weg 180
64743 Beerfelden

  • Der Bikepark hat von April bis Ende Oktober geöffnet und ein Ticket für den ganzen Tag kostet nur 17Euro.

Zum Start kommt man per Schlepplift und anschließend ein kurzes Stück hochschieben. Vom Start aus fährt man über 2 Lines die sich dann in weitere 7 Streckenlines aufteilen.

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Halloween auf der Burg Frankenstein

Im Oktober / November war dieses Jahr die Burg Frankenstein besetzt. Holloween war angesagt hierzu Bilder. Der Kampf der Monster ist keine Illusion mehr. – Er ist real! Die Burg Frankenstein steht auf einem 370 m hohen Ausläufer des Langenbergs.Erstmals erwähnt wurde sie im Jahre 1252 in einer Urkunde Konrad II. Reiz von Breuberg und seine … Weiterlesen Halloween auf der Burg Frankenstein

Burgruine „Freienstein“

Vom Neckar her erreichen wir nun wieder Beerfelder Land, genauer gesagt, das Gammelsbachtal.

Gammelsbach ist ein Stadtteil von Beerfelden und eine Gemeinde mit zerstreut liegenden Gehöften und die uns interessierende Burgruine „Freienstein“.

Die im 13. Jahrhundert auftretenden Herren von Freienstein waren Erbacher Burgmannen; Angehörige des Geschlechts der Herren von Waldau (Wasserburg bei Wahlen) sollen die Burg Freienstein erbaut haben, ihr Gebiet hieß, ehe es an Erbach kam, das „Waldauer Lehen“.

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Dilsberg

Dilsberg ist heute ein Stadtteil von Neckargemünd

und wurde 1208 erstmals erwähnt. 1369 wurde die Feste zur Stadt erhoben.

Im Dreißigjährigen Krieg schlug der Eroberungsversuch Tillys 1621 fehl. Erst im Jahr 1622, nach der Eroberung Heidelbergs, ergab sich auch Dilsberg. Dilsberg wurde dabei nicht zerstört. Nach seiner Nutzung als Staatsgefängnis im 18. und 19. Jahrhundert  wurde es 18217 zur Abtragung freigegeben.

Erhalten geblieben sind ein Teil der Schildmauer, die Ummauerung des Städtchens mit dem einzigen Zufahrtstor, im Burghof ein  52m tiefer Brunnenschacht mit einem Ausgangsstollen.

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Burgruine Rodenstein

Durch das Eberbacher Tal, nahe Reichelsheim,

erreichen wir die Burg Rodenstein. Um 1250 erbaute Rudolf von Crumbach die erste Anlage und lieh nach dem Berg “ am roten Stein“ sich und seinen Nachkommen den Namen „von Rodenstein“. Etwa 100 Jahre später wurde der hochragende Pallas erbaut und der Westeingang mit einem Turm versehen. Die Blütezeit der Rodensteiner war unter Junker Hans III. Er starb im Alter von 82 Jahren als Pilger in Rom. Ritterliches Leben kehrte ein auf dem Rodenstein mit Vergnügen vieler Arten, vor allem den Jagden im Odenwälder Forst. Im Dreißigjährigen Krieg kam der Niedergang der Familie. Georg Friedrich verließ die unbewohnbar gewordene Burg und zog nach Heppenheim an der Bergstraße. Er starb als letzter Spross der Rodensteiner im Jahr 1671.

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Burg / Schloss Hirschhorn

Bei Hirschhorn münden von Norden her aus dem Odenwald das Tal des Ulfenbachs und das Finkenbachtal ein. Hirschhorn besitzt ein geschlossenes mittelalterliches Stadtbild mit Stadtmauer, welche Burg, Karmeliterkloster und Stadt ringförmig umschließt. Der gesamte Komplex der Burganlage ist für den Besucher offen. 1012 erhielt Bischoff Burchard von Worms von Kaiser Heinrich II.. das Gebiet zugewiesen, auf dem Burg und Stadt Hirschhorn stehen. Um 1200 wurde der Burgberg von den Herren von Hirschhorn befestigt. 1391 erfolgte die Verleihung der Stadtrecht durch König Wenzel. Nach dem Tod des letzten Hirschhorner Ritters während des Dreißigjährigen Krieges 1632 hinterließen die Schweden ihre zerstörerischen Spuren. 1802 kam Hirschhorn mit dem Kurmainzer Oberamt Starkenburg an Hessen. 1849 tobten hier heftige Kämpfe zwischen Freischärlern und Reichsgruppen. Heute erinnert an diese Notjahre nur noch relativ wenig. Die noch erhaltenen Denkmäler sind in das freundliche Städtchen fest integriert worden.

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Burg Breuberg

Die Burg Breuberg wurde vermutlich von der Abtei Fulda um 1150 erstmals erwähnt. Sie wurde in den nachfolgenden Jahrhunderten durch bauliche Änderungen immer weiter vergrößert. Heute ist das Land Hessen Eigentümer der Burg. Der Rittersaal und das im Marstall untergebrachte Landschaftsmuseum sind anschauliche Zeugen der reichen Burgenvergangenheit auf dem Breuberg.

Warum wurde die Burg Breuberg genannt?

In früheren Zeiten hieß die Veste über dem Mümlingtal „Breiberg“. Einst war im Land eine so große Hungersnot entstanden, dass vom Tal zur Burg niemand mehr Lebensmittel bringen konnte. Dies ärgerte die Ritter, die auf der Burg ihren Wachdienst versehen hatten. Einer von ihnen meinte schließlich, denen da unten in Neustadt müsste man es endlich mal zeigen, dass man noch lange nicht am Hungertuch nagen würde. Gesagt getan holten sie den letzten Sack Mehl aus der Kammer, stellten einen

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Wildenburg im östlichen Odenwald

Die „Wildenburg“ erhebt sich in der Nähe von Amorbach, zur Gemarkung Kirchzell gehörend, auf einer in das Mudtal vorspringenden Felsnase. Sie wird auch die „Gralsburg des Odenwaldes“ genannt, weil hier als Gast der Herren von Dürn, Wolfram von Eschenbach,  einen Teil seines „Parzival“ geschrieben haben soll. Die Wildenburg wurde um 1190 von Rupert von Dürn erbaut und 1525 im Bauernkrieg von Bauern zerstört.  1937/39  erfolgte eine umfassende denkmalerhaltende Sanierungsarbeit, so dass die Wildenburg vor dem endgültigen Verfall bewahrt wurde.

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